Gute Beispiele interdisziplinärer Zusammenarbeit gesucht

Eigentlich sollte es ganz selbstverständlich sein, die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kulturerbe-Erhalt. Ist es aber nicht! Ob in der staatlichen Denkmalpflege oder im Privatbereich: Abstimmungsprozesse gestalten sich schwierig, bestandserhaltende Kenntnisse fehlen bei einzelnen Auftragnehmer*innen und manchmal mangelt es auch einfach daraun, dass ein gemeinsamer Austausch nicht professionell organisiert wird. Die Folgen: Fehleinschätzungen, Verzögerungen bei Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten, Zusatz- und Folgekosten. Dem will HERITAGE-PRO entgegen treten mit einem berufsbegleitenden Qualifizierungsprogramm, das Kulturerbe-Manager*innen, Handwerker*innen und Interessenvertreter*innen (öffentlicher Einrichtungen oder privater / privatwirtschaftlicher Vereinigungen), die alle mit ihren unterschiedlichen Disziplinen im Kulturerbe-Erhalt gebraucht werden, hilft, eine gemeinsame Sprache zu finden. Wo aber sind die guten Beispiele, fragen wir uns? Es gibt sie sicher, die guten Erfahrungen, Beispiele, Projekte, in denen interdisziplinär ein kooperativer Weg gesucht und gefunden wurde/wird. Wo Denkmalpflege, Restaurierung, Handwerkerschaft und Management Modelle entwickelt haben oder nach vorab definierten Prozessen arbeiten, die alle zusammen bringen. Erzählen Sie uns davon! Im HERITAGE-PRO Qualifizierungsprogramm werden diese Beispiel ebenso wie auf dieser Webseite aufgenommen, um sie möglichst vielen Kolleg*innen als „Rollenmodelle“ zugänglich zu machen! Kurzer Kontakt genügt, gerne erstellen wir gemeinsam mit Ihnen eine attraktive Aufbereitung Ihres guten Beispiels : heritage-pro(at)kultur-und-arbeit.de oder Tel. 07931 56 36 374.
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